Bildern

  1. Kunkel dagegen schreibt ungefähr so, wie er aussieht: lustvoll chaotisch, ohne Scheu vor sprachlichen Zumutungen, schnellen Stilwechseln, harten Bildern, Anleihen in der Schundliteratur wie bei den Geisteswissenschaften. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.05.2004)
  2. Auf beiden Bildern sehen wir, wie der reale Körper bzw. die reale Form ihre unwiederholbare Einzigartigkeit verliert und allgemein wird wie ein Begriff, eine Zahl, ein Zeichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)
  3. Mit Bildern sei es einfacher, etwa mit Drogenabhängigen in Kontakt zu treten, meint die promovierte Philosophin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2004)
  4. Im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf erscheint zum ersten Todestag Heiner Müllers ein Buch "Heiner Müller - Das Leben in Bildern", und der Verlag teilt mit: "Dieser Band ist in Ehrfurcht entstanden." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Die possessive Liebe zu seinen Bildern wurde legendär. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2002)
  6. Das hängt damit zusammen, dass ich immer in Bildern denke, ja in Bildbänden. ( Quelle: Die Zeit (32/2001))
  7. Wo Fassbinder auf seinen Bildern "einheitlich graue Flächen" erwartet hatte, wimmelte es von Spuren verräterischer Minerale. ( Quelle: Die Zeit (23/2003))
  8. Ralph Siegel hat für die Wand mit den Bildern einen Begriff gefunden, der auch ein Siegel-Schlager sein könnte, diesmal ein wirklich aktueller und sehr persönlicher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)
  9. Seinen Bildern verging das Lachen dabei so wenig wie ihm selbst; mit Heiterkeit erzählte er bei unserem letzten Treffen über einem Stückchen Kuchen von der Mühsal. ( Quelle: Die Zeit (30/2004))
  10. Der Auftragsmaler ist jetzt 74 und in der Wohnung allein mit seinen Bildern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)