Das heißt: Bildersequenzen müssen an die Stelle von Sätzen oder Satzfolgen treten, um das zu vermitteln, was der Filmemacher über das Buch erzählen möchte.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)
Im Internet werden Bildersequenzen, anders als im Fernsehen, in voller Länge und voll realistischer Grausamkeit gezeigt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2005)