1. Die meisten Maler, so die Erkenntnis, setzten die Lichtquelle außerhalb des Bildes von links oben an. ( Quelle: Welt 1998）
2. In ihrer flüchtigen, jede Korrektur ausschließenden Malweise, stellen sie den schwelgerischen Kunstgenuss, den Wettstreit mit der grande illusion des projizierten Bildes, ganz hinten an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2005）
3. Logwinenko ist in Moskau dritter Besitzer des Bildes. ( Quelle: Abendblatt vom 06.10.2004）
4. Beim Ankauf eines Bildes sollte der Rahmenwechsel oft auch den neuen Besitz dokumentieren: August der Starke ließ sein Wappen in die üppigen barocken Schnitzereien einfügen, in die er seine Dürer- und Cranach- Gemälde nach dem Vorbild Ludwigs XIV. fasste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001）
5. Es geht nicht um die pauschale Verteufelung des Bildes, sondern um die Kritik an dem manipulativen Gebrauch suggestiver Bilder in den Massenmedien von verfälschenden Fotos und Fernsehbildern bis zu pseudo-objektiven Infografiken und Diagrammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Bereits im Vorwort macht Hinzpeter die "Köpfe der sogenannten Schwulenbewegung" als "Verursacher des weitverbreiteten Bildes vom leidenden Schwulen" dingfest und erklärt, daß schon heute "andere Dinge wichtiger sind als schwule Emanzipation". ( Quelle: TAZ 1997）
7. Mit ihren ausgebreitet auf der Sofalehne liegenden Armen unterteilt sie die Höhe des Bildes etwa im gleichen Verhältnis. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2004）
8. Aber nicht nur die Berggiganten ringsum, auch das Tal mit seiner anmutigen Gliederung geht restlos auf in der beglückenden Schönheit des Bildes.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Ganz im Sinne von Roland Barthes' Mythen des Alltags findet durch das Privilegieren des Bildes eine gewisse Entleerung der historischen Verankerung dieser Lebensgeschichte statt. ( Quelle: Die Zeit (43/2000)）
10. Der Wert des Bildes wird auf eine Million Pfund geschätzt und hätte, wenn die alte Dame etwas mehr Geldsinn gehabt hätte, den Erben manches Steuerproblem erspart. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）