Das Raumkontinuum wird in einzelne Flächen aufgelöst, die die Wahrnehmung des Künstlers transkribieren: Der Blick wird zum Bildfakt, die unzähligen Bildfacetten repräsentieren jeweils einen einzigen, sich ständig ändernden visuellen Sachverhalt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)