Eine Bildfolge von Renaissancegemälden vermittelt das Schwanken christlichen Schönheitsempfindens zwischen Schamgefühl und erotischer Verherrlichung des Leibes als Tempel Gottes.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sie erinnern an ägyptische und griechische Vorbilder und Riten, zugleich sind sie zeitlos in ihrer Form und zeitgebunden in der erzählerischen Sequenz der Bildfolge.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)