1. Spätere weltliche Bildnisse - sie werden sogar Porträtikonen genannt - übernehmen an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert die Merkmale der Stilisierung alter Ikonen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Sie sind auch in der Amsterdamer Ausstellung, wo gleich ein Dutzend der heute weit verstreuten und im angelsächsischen Raum aufs Höchste geschätzten Bildnisse versammelt werden konnten, von bezwingendem Reiz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.03.2004）
3. Welches Sensorium der Künstler für die feinsten Schattierungen der Persönlichkeit besaß, belegen seine Bildnisse vornehmer junger Damen aus den dreißiger Jahren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2003）
4. Seine Bildnisse aber zeigen, daß er die höchste physiognomische Intelligenz besaß, welche die Kunst des 19. Jahrhunderts gekannt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Irgendwie bleibt die Rezeption dieser Bildnisse gefangen in dem Gegensatz von Geld und Geist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2001）
6. Seine Malerei - seien es die Bildnisse seiner Frau Christine oder die flächig komponierten, dissonanten Stillleben - bezeugt ein Festhalten am freien sinnlichen Schaffen jenseits aller Zwänge. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Dazwischen tauchen Bildnisse prominenter und weniger bekannter Persönlichkeiten auf: Isabel II., Königin Maria Christina von Habsburg, die Schriftsteller Benito Pérez Galdos und Ramón del Valle Inclán sowie der Maler Manolo Millares. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Thematisch wandte sich Dillis, wie es seiner Herkunft entsprach, gern der Jagd zu, daneben entstanden Porträts aus seinem familiären Umfeld ebenso, wie Bildnisse einfacher Bauern, Bettler und Handwerker. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2004）