Die Reise zu den Gestirnen, zu Sonne, Mond und Sternen, inspirieren die Malerin zu wundersamen surrealen Bildentwürfen, in denen eine faszinierende Verbindung konkret-gegenständlicher Malerei mit aufgelösten, verschobenen Bildräumen erfolgt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Eher lyrisch, denn expressiv: Helen Frankenthalers "Lied der Gänsemutter", 1959, Öl / ungrundierte Leinwand: Große Teile der Fläche bleiben unbedeckt, Farbspuren suchen dynamisch das Gleichgewicht zu den lichten Bildräumen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)