Bildschichtungen

  1. Geblieben sind die dichten, opaken Bildschichtungen in den Versen und eine beharrlich wahrgenommene Verantwortung gegenüber einer inneren Wahrhaftigkeit des Menschen, so widrig auch die äußeren Umstände in diesen Prozess eingreifen mögen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2001)