Wall hat sich einmal einen "Maler des modernen Lebens" genannt, sein Interesse als die Ausformulierung "allgemein erkennbarer Formen sozialer Bildsprachen" beschrieben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2005)
In der Malerei dagegen wollen sich beide außer auf den vagen Hinweis "junge, engagierte Kunst" nicht näher festlegen, sondern "offen bleiben für neue Bildsprachen".
( Quelle: TAZ 1988)