1. Von Trotha hatte das Modell Bildungsgutscheine schon in der demnächst beendeten Legislaturperiode angestrebt, mit dem Koalitionspartner SPD aber nicht verwirklichen können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Die problematischen Bildungsgutscheine strichen die 700 Delegierten nach einem Änderungsantrag ersatzlos aus dem neuen Konzept. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.03.2002）
3. Man könnte beispielsweise die grüne Idee der Bildungsgutscheine so ausweiten, dass mit dem Gutschein auch der Beitrag für den Fußballverein oder der Schwimmkurs bei sozial Schwachen finanziert werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.06.2005）
4. Während die SPD das Modell ablehnt, hofft die Hochschulrektorenkonferenz, daß die harmlos klingenden Bildungsgutscheine auf weniger Ablehnung stoßen als die derzeit von ihr diskutierten Studiengebühren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Hier sind Bildungsgutscheine als ein Instrument zur Verbesserung öffentlich geförderter Weiterbildung ein Thema sowie die Frage warum und wieviel Privatpersonen in ihre berufliche Weiterbildung investieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2005）
6. Wird die Zertifizierung verweigert, dürfen die Schulen keine Bildungsgutscheine mehr entgegennehmen, die Arbeitsuchende von der Agentur für Arbeit erhalten, damit sie sich durch eine Weiterbildung besser für den Arbeitsmarkt qualifizieren. ( Quelle: Abendblatt vom 17.10.2004）
7. Sie wies auf das FDP-Modell der Bildungsgutscheine hin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2004）
8. Nach der Koalitionsvereinbarung der künftigen CDU/FDP-Regierung sollen Studierende, die einen berufsqualifizierenden Abschluß anstreben, in der Regel nach dem 13. Semester Bildungsgutscheine zum Preis von 1000 Mark pro Semester erwerben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Die öffentliche Meinung in den Vereinigten Staaten ist gespalten, nur etwa die Hälfte war nach einer Umfrage 2001 gegen Bildungsgutscheine, etwas weniger als die Hälfte war dafür. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2002）
10. Doch dazu wären großzügigere Bildungsgutscheine nötig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002）