1. In vielen Mitgliedsstaaten ist derzeit ein Trend hin zu mehr Billigjobs zu registrieren, vor allem im Dienstleistungsbereich. ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich für eine staatliche Förderung von Billigjobs ausgesprochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001）
3. Denn staatlich gestützte Billigjobs, egal ob Marke Merkel oder Clement, werden leicht zum Einfallstor für immer neues Lohndumping. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2004）
4. Mehr Billigjobs, von denen ein Arbeitnehmer auch mal zwei haben kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Betroffen davon sind keine Billigjobs, sondern hochqualifizierte Arbeitsplätze für Techniker, Ingenieure und Naturwissenschaftler. ( Quelle: Die Welt vom 02.02.2005）
6. Auch hier sollen "Anreizsysteme" dafür sorgen, dass ältere Erwerbspersonen diese gütigen Angebote von Billigjobs und prekärer Beschäftigung nicht einfach ablehnen können. ( Quelle: FREITAG 2000）
7. Mit Billigjobs seien diese Tätigkeiten jedoch nicht zu verwechseln, betont Höfner. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Billigjobs lehnt die Senatorin ab: "Versicherungspflicht ab der ersten Arbeitsstunde, weil damit der Altersarmut nicht zuletzt bei Frauen vorgebeugt wird." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. In den neuen Bundesländern werde die Zahl der Billigjobs durch die Anhebung der Grenze von 530 auf 630 DM sogar noch ansteigen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
10. Insgesamt ergeben sich laut SPD-Kreisen für alle Länder durch den Wegfall der Pauschalbesteuerung bei den Billigjobs Mindereinnahmen von 2,5 Milliarden Mark. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）