Derzeit erlaubt die EU eine bakterielle Belastung von Binnenseen und Küstengewässern, nach der theoretisch zwölf Prozent aller Badenden ein Gesundheitsrisiko eingehen.
( Quelle: Die Welt vom 11.05.2005)
Zu fast 100 Prozent (99,3) erfüllen die mehr als 400 Strände, die an Ost- und Nordsee geprüft wurden, die Qualitätsstandards der EU. Bei den Binnenseen sieht die Bilanz mit 93,6 Prozent nicht ganz so positiv aus.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.05.2002)
Speisefische aus Binnenseen, wie beispielsweise der holsteinischen Seenplatte, sind immer noch mit Cäsium-Isotopen aus dem Tschernobyl-Unfall radioaktiv belastet.
( Quelle: TAZ 1987)
Kurz vor Beginn der Urlaubsaison hat die EU-Kommission ihren traditionellen Prüfbericht über die Qualität der Badegewässer an Europas Küsten und Binnenseen vorgelegt.
( Quelle: DIE WELT 2001)