Biographische Erfahrungen, Phantasien und Wünsche literarisch zu verarbeiten, ist Schriftstelleralltag; dies ungebrochen auf die alltägliche Realität der LeserInnen zu übertragen und zu idealisieren, Chauvinismus.
( Quelle: TAZ 1990)
Die Deutsche Biographische Enzyklopädie spiegelt diese Entnazifizierung gerade im Wissenschaftsbereich aufs Schönste.
( Quelle: Die Zeit (40/2003))
Biographische Rückblicke gehören zu den aufregendsten Erzählformen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)