Birzele

  1. Sowohl Innenminister Frieder Birzele (SPD) als auch Sprecher von Grünen und FDP im Landtag plädierten gestern dafür, die vom Parlament mit dem Doppeletat 1995/96 beschlossene "Deckelung" der Zuweisung an die Gemeinden bei 80 Millionen Mark zu korrigieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. "Es zahlt sich aus, daß in Baden-Württemberg früh und entschlossen gegen Rechtsextremisten vorgegangen wurde", folgerte Birzele. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Innenminister Frieder Birzele, der den Antrag formell einbrachte, erklärte zur Begründung, die Bundesrepublik brauche "so viel Zuwanderung, wie wir verkraften können". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Über die 60-Prozent-Marke kommen außer Spöri und Döring nur noch Justizminister Thomas Schäuble (CDU) und Innenminister Frieder Birzele (SPD). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Als "ernüchternd" bezeichnete Birzele auch die Bilanz beim Zugriff auf illegale Gewinne des organisierten Verbrechens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Landtagsvizepräsident Frieder Birzele (SPD) hatte sich für Tafeln mit Fotos und Informationen ausgesprochen, wie sie im Berliner Roten Rathaus angebracht sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2004)
  7. Der damalige Innenminister Frieder Birzele (SPD) warnte nachdrücklich davor, "an die insgesamt gelungene Gemeindereform die Axt anzulegen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Birzele erinnerte auch daran, daß die Kosten für das Dach in früheren Vorlagen nur mit etwa 20000 Mark angegeben worden waren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Zudem plädierte Birzele für eine offensive politische Auseinandersetzung, die sich zum Beispiel in einer bundesweit beachteten Wanderausstellung manifestierte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.02.2005)
  10. Nach Angaben des Stuttgarter Innenministers Birzele (SPD) ist die Zahl der überwachten Telefonanlagen in Baden-Württemberg von 182 im Jahre 1984 auf 520 im vergangenen Jahr gestiegen. ( Quelle: FAZ 1994)