1. Auch die deutschen Bischöfe äußerten sich in einer Stellungnahme ähnlich scharf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2003）
2. Daß die Erklärung der polnischen Bischöfe seltsam unkonkret blieb, anders als die der deutschen, hat jedoch andere Gründe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Darum müssen die deutschen Bischöfe klären, wie sie im Beratungssystem bleiben können, ohne den Skandal viel zu vieler Abtreibungen in den bürokratischen Abläufen verschwinden zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. "Eine Beratung", stellen die Bischöfe fest, "findet nicht durch gegenseitiges Anschweigen oder eine rein einseitige Information statt.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Ob die Absage der "patriotischen" Bischöfe nur ein Rückschlag ist oder aber den Beginn einer neuen Eiszeit zwischen dem Vatikan und Peking markiert, bleibt abzuwarten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2005）
6. Zur Vergangenheit: Es war schließlich die überwiegende Mehrheit der katholischen Bischöfe Deutschlands gewesen, die im System der staatlich geordneten Konfliktberatung weiter mitarbeiten wollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2002）
7. Unter der Hand hat allerdings bereits eine heftige Agentenjagd eingesetzt, denn die Zahl der polnischen Bischöfe, die bereits vor dem Pontifikat von Johannes Paul II. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Im vorigen Jahre kehrte er seiner angestammten baptistischen Kirche den Rücken: aus Protest gegen eine Erklärung der Bischöfe, die noch immer die Homosexualität als sündige Verirrung verdammte. "Well done, Jimmy", hätte Schwester Ruth gesagt. ( Quelle: Die Zeit (50/2002)）
9. Mit sechs Standorten in einem einzigen Bundesland und zusätzlich einer katholischen Hochschule in Eichstätt hätten sich die hiesigen Bischöfe übernommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Um diese Vorschläge umsetzen zu können, wird es notwendig sein, dass die Bischöfe allgemein gültige und verbindliche Richtlinien entwickeln, die aufzeigen, wie im Falle sexuellen Missbrauchs Minderjähriger vorgegangen werden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2002）