1. In einem Brief an die 430 Delegierten hatte Bisky die Namen seiner Wunschkandidaten angegeben. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.06.2003）
2. Den Plan, wie man zur Partei der kleinen Leute wird und damit die etablierten Bundestagsparteien in Ost und West herausfordert, hat die PDS auch unter Bisky nicht geschmiedet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2004）
3. Diskutiert würden jedoch auch Themen wie die jüngste V-Mann-Affäre, die Gesundheitsreform und der sich verschärfende Generationenkonflikt oder die erneuten Stasivorwürfe gegen den PDS-Vorsitzenden Lothar Bisky. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2003）
4. Dies sei, so Bisky, "ein Vertrauensvorschuss, der nicht verspielt werden dürfe". ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2005）
5. Die PDS will sich ihrem Vorsitzenden Lothar Bisky zufolge verstärkt mit dem "Kartell der sozialen Kälte aus Rot-Grün und rechter Opposition" auseinander setzen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 09.12.2003）
6. Bisky forderte eine grundsätzliche Neuorientierung: "Wir werden uns alle um Kopf und Kragen bringen, wenn wir es nicht schaffen, politische Gemeinsamkeiten über die Unterschiede zu stellen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Bei Bisky: Donnerstag, 19.30 Uhr, Technologie- und Gründerzentrum Spreeknie, Köpenick, Ostendstr. 25. Keine Anmeldung nötig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Zur Wahl der Spitzenkandidatin Muth auf der PDS-Landesliste sagte Parteichef Bisky: "An der prinzipiellen Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, hat sich im Grundsatz nichts geändert." ( Quelle: Welt 1997）
9. Man weiß ja nie, womöglich wird Lothar Bisky während der Debatte ausgebuht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. "Das schmälert unsere Chancen im Westen." Der von Parteichef Bisky vorgesehene Bewerber Walther hatte bekannt, vor 24 Jahren eine Verpflichtungserklärung als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Stasi unterschrieben zu haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2005）