Bizarrerien

  1. Gewiß, da waren Bilder haften geblieben von den Schönheiten der Sachsenmetropole, den Bizarrerien des Elbsandsteingebirges; doch anders als der Rhein, der inbrünstig als kerndeutsch besungen wird, war die Elbe dem Denken entschwunden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Die humoristischen Bizarrerien, die Jean Paul als Lesefrüchte im Kolonialwarenladen seiner Fußnotenwirtschaft auslegt, kultiviert der Milanese als philologisches Feingebäck, als glossarische Herbarien abweichenden, lokalspezifischen Sprachgebrauchs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Von Tom R. Schulz Wir verlieren kein Wort über die Bizarrerien des Klassik-Marketings, das aus Anna Netrebko am liebsten die Christina Aguilera für die gehobenen Stände machen würde. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.12.2004)