'Wir mußten sie von der Straße nehmen, um Selbstjustiz und soziales Chaos zu vermeiden', rechtfertigt Präsident Pasteur Bizimungu ihre Inhaftierung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Bizimungu und andere für den Genozid Verantwortliche flohen in den damals noch Zaire genannten Kongo, als der heutige ruandische Präsident Paul Kagame mit seiner Tutsi-Armee von Uganda aus in Ruanda einmarschierte und den Völkermord beendete.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002)