Blacks Buch hat einen großen, augenscheinlich gut geplanten Medienwirbel verursacht; es erschien in acht Sprachen und 25 Ländern zugleich, gleichzeitig noch dazu mit einer Sammelklage von Holocaust-Opfern gegen IBM.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2001)
Auch in den Skandal um Hollinger sind mehrere prominente Republikaner verwickelt, darunter Henry Kissinger und Richard Perle, der Berater des Pentagons, die beide im Aufsichtsrat von Hollinger saßen, wie auch Blacks Frau Amiel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
Seit dem erzwungenen Rücktritt Conrad Blacks von der Spitze des Zeitungskonzerns Hollinger International (SZ vom 18.11.) wird darüber spekuliert, ob Hollinger seine englischen Blätter Daily Telegraph und Sunday Telegraph verkaufen wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2003)
Entdeckungen waren in den ersten beiden Folgen zwei weitere Porträtisten: die skurril aufgeblasenen Köpfe von Wolfgang Bethke (Bild links) und Steven Blacks fahrig-krustige Atelierszenen seiner Künstlerfreunde.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2003)