Blaul
- Blaul sagte, die Vereinbarung sei ein erster großer Schritt für eine bessere Behandlung Heroinabhängiger. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- Dagegen erwies sich Iris Blaul, deren Ressort für die - zugegeben schwierige - Unterbringung der Asylbewerber verantwortlich ist, auf dem Höhepunkt der "Einwanderungswelle" im Sommer 1992 als "Achillesferse" der Regierung Eichels. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
- Das klingt nach "Praxis statt Ideologie", und tatsächlich loben CDU und FDP später auch trotz Seitenhieben auf Blaul Dialogangebote und "Chance des personellen Neubeginns". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- In Südhessen haben sich laut Blaul bereits Wiesbaden, Frankfurt und die Gemeinde Kiedrich (Rheingau-Taunus-Kreis) kurzfristig zur Aufnahme bereit erklärt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- Die rot-grüne Mehrheit in dem Gremium bescheinigte Blaul in ihrem am Donnerstag vorgelegten Abschlußbericht korrektes Verhalten, auch wenn die Ministerin mehrere politische Fehler gemacht habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
- Der Landrat des Main-Taunus-Kreises, Jochen Riebel (CDU), forderte angesichts dieser Zustände am Montag den Rücktritt der zuständigen Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit, Iris Blaul (Grüne). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- Als Grund nannte Blaul in Wiesbaden eine personelle Fehlentscheidung bei der Besetzung des Staatssektärspostens in ihrem Ministerium, für die sie die politische Verantwortung übernehme. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
- In der Regierung hieß es allerdings, Iris Blaul sei mit dem Leiter der Zentralabteilung ihres Ministeriums liiert und sei deshalb aufgefordert worden, 'eine Lösung zu finden'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
- Der Abgeordnete der Grünen, Horst Burghardt, teilte mit, daß Familienministerin Iris Blaul "eine Dauerlösung am Hessenpark nie angestrebt hat". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- In der Affäre um den Rücktritt der hessischen Umweltministerin Blaul (Bündnis 90/Die Grünen) konnte sich der Untersuchungsausschuß des Landtags nicht auf ein einheitliches Votum einigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）