1. Auf den ersten Blick scheint es nur einen einzigen Verlierer in dieser Entwicklung zu geben: die Rechten, die sogenannten Konservativen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
2. Sie nehme dadurch aber die besondere Situation in Deutschland nicht in genügendem Maße in den Blick: "Faktisch bringen wir hier in Deutschland ein Stabilitätsopfer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2005）
3. Vor Schichtbeginn hatte gestern Morgen ein 33-Jähriger Autofahrer in der Aachener Innenstadt letztmalig einen Blick auf sein gutes Stück geworfen. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 09.11.2005）
4. In der Straße gibt es auf den ersten Blick einzig einen Getränkemarkt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2004）
5. Statt proletarischem Einheitsblau der Mao-Uniformen springt dem Peking-Besucher jetzt ein wildes Allerlei ins Auge: ultrakurze Miniröcke, hochhackige Pfennigabsätze, Schlitzkleider mit viel Blick aufs Bein, hautenge Rip-Shirts, kreischrote Lippen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Oder bedeutet es, dass der Staat sich zwar religionsneutral verhält, seinen Staatsdienern mit Blick auf die Glaubensfreiheit aber erlaubt, sich als Christen, Moslems oder als Was-auch-immer zu bekennen? ( Quelle: Die Welt Online vom 22.08.2003）
7. Mit Blick auf die Wahl 2006 zeigte sich Landes- und Fraktionschef Michael Müller zuversichtlich, daß die SPD daraus erneut als stärkste Partei hervorgehen wird. ( Quelle: Die Welt vom 17.01.2005）
8. Wie dem auch sei: In Teheran beruhigt man sich mit Blick auf die eigene Verwestlichung: "Die USA werden kein Land bombardieren, wo die Menschen Baseball-Kappen tragen und Coca-Cola trinken", meinte kürzlich ein Kommentator. ( Quelle: Die Zeit (48/2002)）
9. Und wenn wir schon beim Schnee sind, fällt der Blick ganz automatisch auf Leverkusen - auch wenn der Herr Daum längst nicht mehr da ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.11.2002）
10. Der Band schärft den Blick für solche Nuancen, auch wenn er nur auf (Stand-)Bilder zurückgreifen kann, und auf Erzählungen derer, die damals in den Studios arbeiteten: die wirken mal spröde, mal pathetisch, oft wie eine späte Liebeserklärung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）