Von den Wegen auf einer Länge von 230 Metern eröffnen sich dem Betrachter die bislang verborgenen Blickbeziehungen zum Gut Bornstedt, zum Ruinenberg und auf den Bornstedter See.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Zu letzteren gehören unregelmäßige Gehölzränder, Rundwege, Blickbeziehungen zu anderen Bauten, Wasserläufe, eine ausgedehnte Wiese sowie ein Tannenhügel als Hintergrund für ein Grabmal der früheren Schloßherrin.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)