1. "Hier entlang", sagt sie und geht den Weg am See, der umrahmt von dichten Hecken doch Blicke auf Bojen und Segelboote freigibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Eine Zeit lang irrt die Dame mittleren Alters scheinbar ziellos durch den Raum im Berliner Opernpalais, wirft aber immer wieder Blicke auf die Frau, die sich in einer Ecke unterhält. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Das zeigt, dass kritische Blicke auf die Preispolitik der Energielieferanten nötiger sind als je zuvor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2005）
4. Einer träumt Blicke seiner Dulcinea-Vision hinterher, und die anderen gehen seinem Blick ins Leere aus dem Weg, suchen, was er sieht, bis auch sie die Schönste sehen, wie sie sich kaltblütig entfernt, ohne je dagewesen zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2001）
5. Blicke sprechen: Nicht sprechen, nur still sitzen und genüßlich trinken, lächeln und jemand ins Visier nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Und doch: Es sind die Blicke, Gesten, Worte, Töne der Mödl, die bleiben: Martha forever! ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Die blitzschnell durch das Chaos ihrer Stadt navigierenden New Yorker flitzen an den Billigs vorbei wie Hechte an einem Karpfenschwarm - ganz ohne böse Blicke, denn wer hier Geld ausgibt, ist immer gern gesehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Fantasievolle Kletter- und Spielzeuge ziehen in Hohenschönhausen die Blicke auf - und die Kinder an sich. 60 meist hölzerne Spielplätze hat allein die Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE seit 1990 umgebaut und rekonstruiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. "Sie hat uns wiedererkannt", sind sich die beiden sicher, die mit ihren Schirmmützen und dem "We love you"-Schild die Blicke der Band auf sich ziehen. "600 Mark wird jede von uns wohl für diese Tour hingeblättert haben", meint die Bürokauffrau Magalie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Frankfurts Dezernenten werfen begehrliche Blicke auf Eschborn, Bad Vilbel und Neu-Isenburg: Weil es an Geld mangelt, wollen Römer-Politiker die umliegenden Kommunen eingemeinden, um das Budget aufzufüllen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.10.2002）