Blicke

  1. Wenn man auf der Seine in Paris am Eiffelturm vorbeifährt, zieht das Wahrzeichen der französischen Metropole automatisch alle Blicke auf sich. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.04.2002)
  2. Wir schauten uns kurz an, und genau das war der Moment, genau das war der Blick, an den ich mich später erinnern sollte, nicht oft, doch immer deutlich, viel deutlicher als an Blicke oder Gesten von Menschen, mit denen ich regelmäßig verkehrte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002)
  3. Dieses letzte Kapitel nun erlaubt zwei Blicke auf den Roman. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Für solche Blicke, Phantasien, Verschmelzungen, auch für den Rest - mit dem man nicht zurecht kam - lohnte das Leben. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2003)
  5. Am Autobahndreieck Leonberg soll spätestens im März 1998 ein riesiges, rundum verglastes "Hochregallager" neben einem zweigeschossigen ebenfalls gläsernen Rundbau die Blicke auf sich ziehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Seit 15 Jahren ermöglicht das Nasa/Esa-Weltraumteleskop Hubble faszinierende Blicke in die unendlichen Weiten des Weltalls. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.05.2005)
  7. Die Blicke richten sich auf die führenden amerikanischen Universitäten Harvard und Berkeley, Stanford und Yale, Johns Hopkins und Georgetown sowie das MIT in Boston. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2004)
  8. Ballack zieht die Blicke auf sich, Schneider hingegen ist keine sonderlich öffentliche Figur, und ihm ist das auch recht so. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2003)
  9. So können die Besucher etwa zum ersten Mal im neuen Ford Focus probesitzen, den seit wenigen Tagen auch schon bei den Händlern stehenden Smart bestaunen, neidische Blicke auf den New Beetle werfen oder das Drei-Liter-Auto VW Lupo begutachten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Auch der ewig heisere alte Hase Friedhelm Brebeck, in Wien stationiert und monateweise in Bosnien im Einsatz, liefert mit seinen "Anmerkungen zu vier eingeschlossenen Jahren" (19.5.) einige "Blicke hinter die Kamera" nach. ( Quelle: TAZ 1997)