Sie ergeben 'Blickfelder' eines Malers, der mit spröder Leidenschaftlichkeit den Menschen ins Zentrum oder an den Rand seines Bildes setzt, als suche er nach einem geeigneten Ort, um ihn mit dem Ganzen ins Gleichgewicht zu bringen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dort unten umfängtStille, unvermutete Sichtachsen und Blickfelder auf die nurmehr fragmenthaft erkennbare Stadt tun sich auf.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2004)