Aber eigentlich kommt das der Veranstaltung nur zugute, denn: "Deswegen habe ich einen anderen Blickwinkel," so Anthony van Laast.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
In vier Kampagnen mit insgesamt um die 40 Missionen erlebt der Spieler in "The Day After" die atomare Hölle aus dem Blickwinkel der UdSSR, einer fiktiven Französisch-Deutschen Union, einer USA-UK-Union und Chinas.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2005)
Die Kameraleute des Fernsehens dürfen ihn nur aus einem sympathischen Blickwinkel aufnehmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.03.2003)
Da sie das Thema allein aus historischem Blickwinkel betrachteten, scheiterten sie daran, ihren Wert für die Gegenwart zu vermitteln.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die sozialen - und nicht zuletzt die unsozialen - Folgen der technisierten, arbeitsteiligen Gesellschaft aus dem Blickwinkel "derer da unten" zu analysieren, zu vermitteln und be-greifbar zu machen, ist die eine Hauptaufgabe dieses Museums.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Zusammenarbeit mit dem BKA ist unter diesem Blickwinkel ein erster Schritt in die richtige Richtung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.05.2001)
"Dinge, die uns selbstverständlich erscheinen, sieht man plötzlich aus einem ganz anderen Blickwinkel, wenn sie auf jemanden regelrecht absurd wirken", meint Vogels, der als Bekannter eine Art Patenschaft für die beiden Gäste übernommen hat.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Auch bei diesem. wie anderen Filmen gleichen Sujets. tritt eine religiöse Unterströmung hervor, welche die Geschichte unter dem Blickwinkel des satanisch Bösen betrachtet, das in die heile Welt eingebrochen ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Unter diesem Blickwinkel ausgesucht, hält das Selbstverständnis, wie es Bilder unserer Zeit darstellen, vielleicht ein Vierteljahrhundert stand.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Mit jedem dieser Paare im Blickwinkel dieses Buches verbinden sich Frauenkämpfe um Eigenkreativität und Anerkennung, welch letzterer immerhin selbst die Frankfurter Schule vor einigen Jahren das Wort Liebe nicht mehr versagt hat (Axel Honneth).
( Quelle: literaturkritik.de 2001)