Bewertungen wie diese haben die Investoren aufhorchen lassen: So war Blodget im ersten Quartal der am meisten gelesene Aktienanalyst unter den insgesamt 37 000 Analysten, deren Studien von First Call/Thomson Financial verbreitet werden.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Blodget sagt, er achte auf fünf Kernpunkte: die Marktchancen, die Entwicklungsmöglichkeiten in der Branche, die Qualität des Managements, die Finanzierung und die Wachstumschancen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Nach Informationen der New York Times wird Blodget mit zwei Millionen Dollar abgefunden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001)
Ex-Internetguru Henry Blodget soll - so belegen es interne E-Mails - wider besseres Wissen lauthals Aktien der Beratungskunden empfohlen haben.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2002)
Das Investmenthaus Merrill Lynch, das an Blodget hunderte Millionen Dollar verdiente, hat seinen einstigen Helden längst entlassen.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2003)
Schon im August 2000 hatte Blodget langsam den Wind aus seinen Segeln genommen; 75 Prozent aller Web-Firmen werden scheitern, hatte er posaunt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ein Kollege von Blodget wurde immerhin von Gewissensbissen geplagt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
Blodget reagierte auf den Brief am 2. November 2000 und wies darauf hin, dass seine Gruppe an 52 erfolgten oder potenziellen Transaktionen der Investment-Banker beteiligt waren, bei denen insgesamt ein Umsatz von 115 Millionen Dollar erzielt wurde.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.04.2002)
So bestätigte der Internet-Analyst Henry Blodget von Merrill Lynch noch in der vergangenen Woche seine Kaufempfehlung.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Die Mehrheit der Unternehmen wird nicht profitabel sein", so Blodget.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)