In Zeiten, wo der karge Winter uns mit Sehnsucht nach der Zeit des Blühens und Sprießens erfüllt, kommt das photographische Werk des Bildhauers Karl Blossfeldt zu den 'Urformen der Kunst' und dem 'Wundergarten der Natur' gerade recht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die im Stil der Neuen Sachlichkeit fotografierten Pflanzen des Klassikers Karl Blossfeldt bilden dabei den Ausgangspunkt für Phantastisches und Surreales.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Querverweise auf Karl Blossfeldt sind in diesem Werk unübersehbar: Die Stadt ist ein einziges vegetatives System, von den Bewohnern zivilisiert und nutzbar gemacht.
( Quelle: literaturkritik.de 2000)