1. Sie zeigen, dass die Sicherheitsfunktionen von Bluetooth unzureichend sind.In sicheren Modus von Bluetooth können zwei (oder mehr) Geräte nur kommunizieren, wenn sie einander bekannt gemacht wurden und einen Verbindungsschlüssel ausgetauscht haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2005）
2. Die Bluetooth Special Interest Group (BSIG) stellte bereits Spezifikationen für ein ganzheitliches Netzwerk für die eigenen vier Wände vor, in dem beliebige Geräte miteinander kommunizieren sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Klappt das nicht, sollte im Audio-Profil eines Bluetooth-Headsets die Authentifizierung von Gegenstellen aktiviert und Bluetooth in den unsichtbaren Modus geschaltet werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2005）
4. Bluetooth und WLAN ist gleich mit eingebaut, ebenso wie eine 40 GB-Festplatte und 256 MB SDRAM (erweiterbar bis 1024 MB). ( Quelle: Spiegel Online vom 26.02.2003）
5. Anderenfalls im Menü einfach "Verbindungen" nach der Option "Bluetooth" durchsuchen. ( Quelle: Handelsblatt vom 25.08.2005）
6. An jedem Stand erfährt der Mensch: Was immer es mit USB und MHP oder UMTS und Bluetooth auf sich hat, es ist zu seinem Besten und macht einen Heidenspaß. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Benutzer sollten deshalb darauf achten, Bluetooth gezielt abzuschalten, wenn die Funktechnik eine Weile nicht zum Einsatz kommen soll. ( Quelle: Handelsblatt vom 25.08.2005）
8. Via Bluetooth kann ein Notebook mit dem Internet verbunden werden, ohne daß Kabel oder Sichtverbindung (wie bei Infrarot) nötig sind. ( Quelle: ZDNet 1999）
9. Bluetooth funkt zur Kommunikation zwischen den Geräten über das lizenzfreie 2,4 Gigahertz-Band. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2002）
10. Bauer: "Mobile Business, Mobile Commerce, Mobile Internet und Bluetooth (standardisierte drahtlose Verbindung von Rechner, Drucker, Handy oder Taschencomputer) eröffnen Perspektiven, deren Endpunkt noch nicht erkennbar ist." ( Quelle: DIE WELT 2000）