1. Sie bräuchten sich nicht mehr in den Finger zu pieksen, um ein Tröpfchen Blut abzuzapfen. ( Quelle: Welt 1997）
2. Und mein Blut muss ich nur noch alle vier Wochen in den Postkasten werfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.06.2003）
3. Die Toxikologen hätten im Blut des Verstorbenen keine Spuren von Drogen oder Medikamenten gefunden, die auf eine Vergiftung schließen ließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003）
4. Eduard begann, Blut zu spucken, er konnte sein Bett im Palast von Greenwich kaum noch verlassen. ( Quelle: Die Zeit (30/2003)）
5. Der Film über den Feldherrn, der an seinen Affekten scheiterte, wurde zwar nie gedreht, aber Harlan hatte Blut geleckt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2005）
6. In die Arterien, die die Myome mit Blut versorgen, werden Kunststoffkügelchen gespritzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2001）
7. Rucke di guh, Blut ist am Schuh. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Von 15 bis 19 Uhr können Bürger zwischen 18 und 68 Jahren heute im DRK-Landesverband (Behrmannplatz 3) Blut spenden. ( Quelle: Abendblatt vom 27.07.2004）
9. Aber weit kommen sie nicht, überall findet sie unser Soldat und rechnet mit ihnen ab, wie es das Soldatengesetz befiehlt: Rache, Blut für Blut. ( Quelle: Die Welt vom 08.02.2005）