Blutbuchen

  1. Einer Sprache, die bereits bekannte Motivketten aus dem engeren Fritsch-Kosmos (Kreuzottern, Blutbuchen, das Leben auf der Hechtmühl) assoziativ aufgreift und in eine hoch stilisierte Kunstform bringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2004)