Der italienische Sportmedizinier Francesco Conconi, der jahrelang Spitzensportler mit dem Blutdopingmittel Erythropoietin (Epo) behandelt haben soll, wurde in sechs Anklagepunkten freigesprochen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2003)
Der 31-jährige Spanier wurde nach spanischen Presseberichten bei der vorletzten Etappe der Vuelta positiv auf das Blutdopingmittel Erythropoetin (EPO) getestet.Wenn die für den 21.
( Quelle: Donaukurier vom 09.11.2005)
Das Trio hatte das Blutdopingmittel Aranesp (Wirkstoff Darbepoetin) eingesetzt, das mit dem weiter verbreiteten Erythropoietin (Epo) vergleichbar ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.09.2003)
Paris/Frankfurt a. M. - Unter dem Titel "Die Lüge Armstrong" berichtet das Blatt, in den damals eingefrorenen Urinproben des Texaners sei mehrfach das Blutdopingmittel Epo nachgewiesen worden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2005)
Der finnische Skiverband gab bekannt, dass auch die B-Probe der am 16. Februar von Varis entnommenen Probe positiv auf das Blutdopingmittel Erythropoietin (EPO) getestet wurde.
( Quelle: Tagesschau Online vom 15.03.2003)
Bei der WM in Paris wurde Lagat, damals der Weltjahresbeste, ausgeschlossen wegen einer positiven Probe auf das Blutdopingmittel Erythropoietin (Epo), entnommen bei einer Trainingskontrolle am 8. August 2003 in Tübingen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2005)
"Das Ende des Mythos Armstrong", schreibt "Le Parisien", nachdem ein Bericht im Fachblatt "L'Equipe" weltweit für Aufsehen gesorgt hatte: In 1999 eingefrorenen Urinproben Armstrongs sei das Blutdopingmittel EPO nachgewiesen worden.
( Quelle: Abendzeitung vom 26.12.2005)
Der zurückgetretene Radprofi aus den USA wird nach der nachträglichen positiven Analyse von sechs B-Proben aus dem Jahr 1999 beschuldigt, während seines ersten Tour-Siegs das Blutdopingmittel EPO benutzt zu haben.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 05.09.2005)
Blutdopingmittel Darbepoetin alfa nachgewiesen " weiter Sportmediziner: Darbepoetin muss gespritzt werden - Illegal beschafft?
( Quelle: )
Bislang konnten die Fahnder lediglich durch einen überhöhten Hämatokritwert, der in Urin- und/oder Blutproben festgestellt wurde, auf die Einnahme der künstlichen Blutdopingmittel Epo, Darbepoetin oder Hemopure schließen.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.09.2004)