Blutes

  1. Bei einigen Blutspendediensten sei die Menge des gespendeten Blutes um mehr als 20 Prozent zurückgegangen, teilte das DRK mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Die Kultur der Anstrengung ist die Anstrengung der Kultur und als solche der Anstrengung aller Edlen wert, ihres Schweißes, ihres Blutes, auch ihrer Tränen. ( Quelle: Die Zeit (17/2002))
  3. Jedoch können bislang nur wenige Funktionen des Blutes künstlich ersetzt werden, wie zum Beispiel die des Sauerstofftransports, erklärt der Anästhesist und Experte auf dem Gebiet der Blutersatzstoffe, Klaus Waschke von der Mannheimer Universitätsklinik. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Die Nebenwirkungen der Kombipräparate sind unberechenbar: Neben Haarausfall, Schlafstörungen, Übelkeit und Durchfall kann es zu Bluthochdruck, Herzrasen und einer lebensgefährlichen Übersäuerung des Blutes kommen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Das "Blutschutzgesetz" untersagte auch die Beschäftigung von "weiblichen Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes unter 45 Jahren" im jüdischen Haushalt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. "Abhängig von der Stärke der Blutung", erläutert Mempel, "können auf diese Weise bis zu 80 Prozent des verlorenen Blutes wiedergewonnen werden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Zwischen den beiden Teilen dieses Lesebuchs, das mit Amore beginnt und mit Solitudine aufhört, hat Parise, kurz nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch, den Roman geschrieben, der unter dem Titel Der Geruch des Blutes erst posthum veröffentlicht wurde. ( Quelle: Die Zeit (51/2002))
  8. Wie der Organismus aus dem Flüssigen des Blutes den Körper schafft, so wächst die Skulptur aus dem noch plastischen Erdbrei. ( Quelle: TAZ 1989)
  9. Den fehlenden Adel des Blutes ersetzt er durch eine Technik der Macht. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Die war gewachsen, weil diversen Erfolgsmeldungen, das zur Verbesserung der Sauerstoffaufnahme des Blutes verabreichte Erythropoietin (Epo) sei zweifelsfrei nachweisbar, stets Entwarnung für die Sünder wider ihren Körper und das Fairplay folgte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)