Eine Blutgruppenunverträglichkeit zwischen Mutter und Kind tritt in rund jeder zehnten Schwangerschaft auf und kann beim Ungeborenen zu einer lebensbedrohlichen Blutarmut führen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Möglich wurde sie durch ein neuartiges Verfahren, bei dem das Blut des Empfängers von denjenigen Antikörpern befreit wird, die die Blutgruppenunverträglichkeit ausmachen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2005)