Copperfield war in jeder Hinsicht das größte Risiko, das Bocksch je eingegangen ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ein klarer Fall für Wolfgang Bocksch und sein Gastspieltheater, möchte man meinen, wenn man diesen Werdegang betrachtet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ob bei Bocksch erschütternde Humorlosigkeit oder raffinierter Geschäftssinn die Impulse gaben, läßt sich nicht zweifelsfrei aufklären.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Bocksch aber blieb mit seinen Stükken im Schiller Theater, nur nicht als Pächter, sondern als Untermieter von Schwenkow, dessen Mietforderungen nicht eben knapp ausgefallen sind.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Es ist absoluter Quatsch, dass nach unserem Auszug Teile der Einrichtung gefehlt haben", behauptet auch Wolfgang Bocksch.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Das Schiller Theater soll das Musicaltheater Nummer eins in Deutschland werden", beschreibt Bocksch seine ehrgeizigen Ziele.
( Quelle: TAZ 1997)
Bocksch indessen zahlt für das Schiller Theater 2,7 Millionen Mark im Jahr und spielt erfolgreiche amerikanische Importe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Musical-Impresario Wolfgang Bocksch versteht es auch mit dieser Inszenierung wieder, das Flair des Broadways an die Spree zu tragen, das Publikum für zwei Stunden zu entführen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)