Für den Geschäftsführer des Fördervereins Berliner Stadtschloss, Wilhelm von Boddien, steht hingegen fest: Berliner Stadtschloss und Palast der Republik passen einfach nicht zusammen, weder ästhetisch noch architektonisch.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2004)
Sein Büro nimmt von Boddien jedoch nicht in Berlin, sondern in Hamburg im Haus Rissen, einer Bildungsinstitution.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2004)
Damit würden allein 200 Millionen Euro frei werden, hofft von Boddien.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2002)
Wilhelm von Boddien war im vergangenen Sommer in die Schußlinie von Politik und Medien geraten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Mit Sand und Wasser in den Kellergeschossen sei auch deren möglichem Auftrieb durch Grundwasser zu begegnen, so Boddien gegenüber der Berliner Zeitung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2004)
Damals hatte der Hamburger Wilhelm von Boddien gerade seine Schloßattrappe auf dem Marx-Engels-Platz errichtet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Verständnis hat von Boddien auch dafür, dass Architekt Prasser sich für den Erhalt des von ihm konstruierten Festsaals einsetzt.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2004)
"Geltende Meinung von allen maßgebenden Bundespolitikern ist, dass der Palast nicht zu retten ist", so von Boddien.
( Quelle: Die Welt 2001)
Rund 8,5 Millionen Euro seien inzwischen rechtsverbindlich zugesagt, versichert von Boddien.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2004)
Wilhelm von Boddien möchte drei Schloßseiten originalgetreu wiedererrichten lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)