Bodenreform

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  1. Daß sich die CDU im Osten beim Bundestagswahlkampf 1998 mit dem Thema Bodenreform herumschlagen muß, glaubt Krüger nicht, weil die Bundesregierung "Gott sei Dank klar im Sinne der neuen Länder Position bezogen" habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Ich verlange deshalb von der FDP-Führung, daß sie eindeutig zum Bestand der Bodenreform Stellung bezieht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Es handelt sich um Flächen, die während der Bodenreform enteignet wurden und mit der Wiedervereinigung in den Besitz der Treuhand übergingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Zwar verlören mit der bestätigten Praxis, so das Verfassungsgericht zur Begründung, die bisherigen Eigentümer von Grundstücken aus der Bodenreform unter bestimmten Umständen ihr Eigentum, dies komme jedoch keiner Enteignung gleich. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Die Geldleistungen für die 'Bodenreform'-Geschädigten würden 'zweifach vergoldet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die unterschiedliche Behandlung von Enteignungen vor und nach 1949 sei dadurch gerechtfertigt, daß die Bundesregierung davon ausgehen konnte, DDR und Sowjetunion würden der deutschen Wiedervereinigung nur bei Unumkehrbarkeit der Bodenreform zustimmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Im Zuge der Bodenreform waren nach dem Krieg in der sowjetischen Besatzungszone rund 1,8 Millionen Hektar Wald, Agrarflächen und Innenstadtgrundstücke enteignet worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Das ging von der Bodenreform bis hin zu den Häusle-Bauern. ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. "Junkerland in Bauernhand" hieß die Losung der Bodenreform von 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone. 14 000 Höfe auf insgesamt 2,5 Millionen Hektar wurden entschädigungslos beschlagnahmt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.04.2005)
  10. Bodenreform, das war die Enteignung von 7160 Landwirtschaftsbetrieben, alle über 100 Hektar groß, das war die Enteignung von 9881 Industrieunternehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2004)
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