Mit Blick auf die eigene, der Bodenreform- und Gartenstadtbewegung verbundene Tradition hatte die Wüstenrot-Stiftung nach dem Abzug der russischen Streitkräfte die Initiative zur Revitalisierung der denkmalgeschützten Bauten ergriffen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Damit gehörten sie wie die Bodenreform-, Gartenstadt-, Nacktkultur- und Naturheilkundebewegung in den Kontext der kulturkritischen bürgerlichen Subkultur vom Ende des 19. Jahrhunderts.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Nur diejenigen Personen, die im März 1990 noch tatsächlich in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt waren, konnten das Bodenreform- Grundstück behalten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2004)