1. Und er kann auch auf das Militär rechnen, dessen Führer sich längst an den Bodenschätzen im benachbarten Kongo bereichern dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001）
2. Nicht dass es mit Bodenschätzen gesegnet wäre aber die Insel eignete sich perfekt als Ausgangspunkt für Handel und Kriegszüge zwischen Europa und dem Nahen Osten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 10.12.2002）
3. Sie alle witterten im am Bodenschätzen reichen Kongo fette Beute. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2003）
4. Die EZLN will nicht nur größere kommunale Selbstverwaltung der indianischen Ureinwohner, wie sie die Regierung einzuräumen bereit ist, sondern das volle Eigentum an Land und Bodenschätzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Das BfS hat beim niedersächsischen Oberbergamt einen Antrag auf "Aufsuchung von Bodenschätzen zu wissenschaftlichen Zwecken" im Gorlebener Salzstock gestellt. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Er sieht sich erneut mit schwierigen Aufgaben konfrontiert: Papua- Neuguinea leidet unter Schulden in Höhe von umgerechnet zwei Milliarden Euro, einer instabilen Armee, schwindenden Bodenschätzen und einer steigenden Zahl von Aids-Fällen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2002）
7. Sie ermöglichen eine strategische und ökologische Nutzung von Nahrung, Energie und Bodenschätzen. ( Quelle: ）
8. Auch Angola, gemessen an seinen Bodenschätzen das viertreichste Land der Welt mit den drittstärksten Ölreserven Afrikas, gehört zu den Armenhäusern mit über 50 Prozent Arbeitslosigkeit, ähnlich verhält es sich beim Kongo und anderen Ländern. ( Quelle: Die Welt vom 18.04.2005）
9. Vor allem der an Gold, Diamanten, Coltan und anderen Bodenschätzen reiche Osten des Landes ist ein machtpolitischer Flickenteppich, in dem verschiedene Kriegsherren und Milizen einander die Herrschaft streitig machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2004）
10. Das Land ist reich an Bodenschätzen, hat umfangreiche Fischbestände, ist attraktiv für den Tourismus, hat eine moderne Infrastruktur und eine noch funktionierende öffentliche Verwaltung. ( Quelle: Welt 1998）