Der angestrebte Überschuß von 220 Mio. Euro wird voraussichtlich um zehn Prozent übertroffen, wie die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) mitteilte.
( Quelle: Die Welt vom 11.07.2005)
Gemeint ist der erforderliche Abschluß eines Erbbaurechtsvertrages mit dem Klub aus Köln und einer noch zu gründenden Stiftung, in der die Bodenverwertungs- und Verwaltungsgesellschaft (BVVG), eine Treuhand-Nachfolgerin, federführend ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bei der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH in Berlin wurden die Angebote der Investoren geöffnet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Zu dem begünstigten Verkauf durch die Bodenverwertungs- und verwaltungsgesellschaft (BVVG) sind auch Alteigentümer berechtigt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Bei der Berliner Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) läuft der Countdown für den Verkauf von 1,1 Millionen Hektar ehemals volkseigener land- und forstwirtschaftlicher Fläche sowie 100 000 Hektar ehemals volkseigener Güter samt Gebäuden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Wandlitzsee, zu DDR-Zeiten volkseigen, ging nach der Wende an die Treuhand-Tochter Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG), die ihn 2003 zu einem Richtpreis von 350 000 Euro in einer Internetauktion anbot.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2004)
Federführend bei den Verkäufen ist die Bodenverwertungs- und verwaltungsgesellschaft (BVVG), eine Nachfolgerin der Treuhand.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG/Berlin) hat die Verpachtung von landwirtschaftlichen Flächen in Sachsen abgeschlossen. 74 Prozent der 96 500 Hektar ehemals volkseigenen Acker- und Grünlandes sind langfristig unter Vertrag.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) hat den Vorwurf zurückgewiesen, sie fördere aufgrund ihrer Verkaufspolitik den Raubbau an der brandenburgischen Natur.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Selbst in der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die sich bereits seit 1992 um die ehemals volkseigenen Immobilien in der Ostlandwirtschaft kümmert, gibt es noch personelle Turbulenzen.
( Quelle: Die Zeit 1995)