Boehms

  1. Gero von Boehms Filmessay beschränkt sich auf die Bebilderung der beklagenswerten Aspekte jener tabubrechenden "gesunden Neugier" und zeigt damit selbst mehr Emotion und weniger Analyse, als der Sache guttut. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Boehms phänomenologische Bildtheorie hingegen blieb seltsam blass: Bilder sind für ihn nicht nur flache Dinge an der Wand, sondern auch Skulpturen oder Installationen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2002)