Nachdem die Demonstranten vergangene Wochen 340 Bohrlöcher besetzt und Straßen und Flugplätze lahm gelegt hatten, war die Produktion vorübergehend von 200 000 Barrel am Tag auf etwa 10 000 gefallen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2005)
Es wurde in die Bohrlöcher gespritzt, benetzte die Abbauhämmer wie die geförderte Kohle oder spülte den Staub einfach weg.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2005)
Vorher wurden in die Bohrlöcher an den Blockkanten so genannte Spiralseile gefädelt, die mit Sand und Wasser Reibung erzeugten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.06.2003)
Die 200 Bohrlöcher gehören der staatlichen ecuadorianischen Erdölfirma Petroecuador, die dort mit Oxy zusammenarbeitet.
( Quelle: Die Welt vom 19.08.2005)