Erst dem Kölner Kaufmannssohn Sulpiz Boisserée gelang es, den romantisierenden Blick mit nüchterner kunsthistorischer Forschung zu verbinden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sie stellten zuerst, so Boisserée, sich die Aufgabe, die Türme in das Kirchengebäude zu integrieren und verliehen ihm daher die nur in Köln streng durchgehaltene Vertikal-Tendenz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Gemeinsam hatten sie Zeichnungen besehen: Risse des Kölner Doms, die Boisserée hatte anfertigen lassen, und Philipp Otto Runges allegorische "Jahreszeiten" aus Goethes Besitz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)