Basile Boli (29), Fußballer des französischen Erstligisten AC Monaco, hat einen Zweijahresvertrag beim japanischen Profiklub Urawa Red Diamonds unterschrieben, der am 1. Februar 1996 in Kraft tritt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
In seinem fußballerischen Faß hat er Talente reifen lassen wie die Nationalspieler Boli, Cantona oder Ferreri, um sie dann für 22, 16 und zehn Millionen Francs zu verkaufen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
"Boli" habe keine Angst vor der Obrigkeit gehabt und sogar mal einen Kultursenator als "Arschloch" beschimpft, dem man eine Latte mit einem rostigen Nagel über den Schädel ziehen sollte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Littbarski und Buchwald reisen wie Boli aus Japan an, wobei "Litti" trotz Handbruchs mit einer Spezialmanschette spielen will.
( Quelle: )