1. Bei der Commerzbank waren Bonuszahlungen an Belegschaftsvertreter bis vor kurzem von Kürzungen ausgenommen, die für die Mehrheit der Mitarbeiter insbesondere in den Jahren 2001 und 2002 Einschnitte bedeutet hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.08.2005）
2. Immerhin hat auch die Regierung den Sicherheitskräften erkleckliche Bonuszahlungen für diese Zeit versprochen. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.07.2004）
3. Denn die SEC plagt personelles Ausbluten: in letzter Zeit waren nicht nur mehrere Top-Offizielle in die Privatwirtschaft gewechselt; vor allem im Mittelbau warb Wall Street mit ihren dicken Gehältern und Bonuszahlungen ganze Scharen von Anwälten ab. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Adams, der als Befürworter von Bonuszahlungen gilt, begründet seine Prognose damit, daß vor allem auch der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, in Absprache mit den Eigentümern gehandelt habe. ( Quelle: Die Welt vom 22.12.2005）
5. Aufgrund des eingeleiteten Stellenabbaus - insgesamt sollen 9200 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren - und der Kürzung der Bonuszahlungen ist der Personalaufwand um 20 Prozent gesunken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.05.2002）
6. Auch Angestellte bekommen meist zum Ende des Jahres Bonuszahlungen oder Weihnachtsgeld, in der Masse hat die damit anwachsene Liquidität ebenfalls spürbare Auswirkungen auf den Aktienmarkt. ( Quelle: Welt 1999）
7. Insgesamt geht es um Prämien, Bonuszahlungen und Pensionsabfindungen von rund 57 Millionen Euro. ( Quelle: Neues Deutschland vom 21.01.2004）
8. Grund sei der schwache Privatkonsum in Folge von niedrigen Bonuszahlungen. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）
9. Ein Teil der Kostensteigerungen war auf die Entscheidung von Firmen zurückzuführen, Bonuszahlungen beizubehalten, um kein Personal zu verlieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Während die Einnahmen der Investmentbanksparte um 15 Prozent fielen, legten die Gehälter und Bonuszahlungen für die Banker um sechs Prozent zu, hat David Williams von Morgan Stanley berechnet. ( Quelle: Die Zeit (47/2002)）