In "Boogie Nights" gab sie eine rollschuhfahrende Porno-Darstellerin und in Steve Martins "Bowfinger" schläft sie sich quer durch ein Filmteam an den Produzenten heran.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Schon bei Andersons letztem Werk Boogie Nights, dem Abgesang auf die Pornoindustrie, hatte man den Eindruck, am wichtigsten seien die Eckdaten Panorama, Aufstieg-und-Fall, Ende-einer-Ära.
( Quelle: Die Zeit (16/2000))
Die Macher von "Boogie Nights" wissen dergleichen nicht mehr, und so fallen sie, trotz ihres Luxus-Getues, auf die Seite der Popligen und Geschmacklosen, heben sich allenfalls graduell vom Mainstream der modernen westlichen "Erotik-Kultur" ab.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
"Boogie Nights" ließ sie als geradezu normale Menschen mit ganz besonderen Leben erscheinen. 1999 drehte Anderson "Magnolia".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)