Die zweijährliche Auszeichnung für Autoren aller Nationen und Sprachen komplettiert den seit 1969 etablierten und alljährlich im Herbst verliehenen Booker-Preis für Englisch schreibende Autoren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2005)
Und auch in "Saturday" des Londoner Bestseller-Autors, der 1998 den Booker-Preis gewann, geht es nicht allein um die Abarbeitung von 24 Stunden, sondern um das Aufrollen eines ganzen Lebens.
( Quelle: Merkur Online vom 26.07.2005)
Der internationale Booker-Preis dagegen kann an Autoren aller Nationalitäten gehen, wenn ihre Arbeiten ins Englische übersetzt wurden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005)
Für seinen letzten Roman, "Paddy Clarke, Ha, Ha, Ha", hat er im letzten Jahr den Booker-Preis erhalten.
( Quelle: FAZ 1994)
Und mit "The Remains of the Day" von 1989 (deutsch 1990, "Was vom Tage übrigblieb") gewann er dann Englands höchste literarische Auszeichnung, den Booker-Preis.
( Quelle: Welt 1996)
Englische Verlage pflegen indische Buchreihen, und der Erfolg von Arundhati Roys Roman "Der Gott der kleinen Dinge", der den Booker-Preis bekam und das wirtschaftlich erfolgreichste Buch in der Geschichte dieser Auszeichnung wurde, haben sie bestärkt.
( Quelle: DIE WELT 2000)