Nach einer wochenlangen Kampagne der Ringier-Blätter war Borer im April von seinem Posten zurückgetreten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002)
ZÜRICH, 14. Juli. Der ehemalige Schweizer Botschafter in Berlin, Thomas Borer, erhält nach der Verleumdungskampagne in den Zeitungen des Schweizer Ringier-Verlags ein Schmerzensgeld.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2002)
Borer kritisiert Außenminister Unterdessen fordert Borer Konsequenzen in der Schweizer Bundesregierung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2002)
Borer kritisiert Außenminister Unterdessen fordert Borer Konsequenzen in der Schweizer Bundesregierung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2002)
Gleichzeitig kritisierte er aber Borer wegen dessen "unprofessionellem" Umgang mit der Affäre.
( Quelle: )
Seinen Urlaub auf der exotischen Insel Mauritius hatte sich der Schweizer Botschafter Thomas Borer sicherlich etwas netter vorgestellt.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.04.2002)
Ringier hatte Mitte des Jahres mit der Berichterstattung um den vermeintlichen Skandal um den früheren Schweizer Botschafter in Berlin, Thomas Borer, Aufsehen erregt.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.09.2002)
In Washington sagte der Schweizer Botschafter Thomas Borer zu der Feststellung, daß das Zahngold der Holocaust-Opfer in der Schweiz gelandet sei: "Wenn das wirklich stimmt, ist es eine äußerst gravierende, schockierende Neuigkeit."
( Quelle: Welt 1997)
Frau Rowe hat das mittlerweile in einer eidesstattlichen Versicherung niedergelegt, Herr Borer hatte sich schon vorher so erinnert.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.07.2002)
Borer wiederum distanziert sich von der Aussage, das Verleger-Ehepaar Michael und Ellen Ringier selbst habe die Berichterstattung über ihn veranlasst und Rowe sogar Geld angeboten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002)