Das gilt offenbar bei Krupp als der teurere Weg und würde darüber hinaus auch für erheblichen politischen Wirbel in der Borussia-Stadt sorgen, was die praktische Verschmelzung der Unternehmensteile von Krupp und Hoesch zusätzlich erschweren müßte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)