Bostridges Stimme hat für diese sensuelle, auch sexuell aufgeladene Musik die ideale Mischung aus Cherubin-Keuschheit und laszivem Dandytum.
( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005)
Das würde erklären, warum man in Bostridges Kunst so gut wie nie einen geheimnisvollen Rest entdeckt, etwas, das klüger ist und reicher als er selbst.
( Quelle: Die Zeit (47/2002))